Braucht mein Haus wirklich auch eine Garage?

Mit dem Hausbau erfüllen sich viele Männer ihren ganz eigenen, lebenslang gehegten Traum. Endlich ein eigenes Haus besitzen, welches nach den eigenen Vorstellungen gebaut und eingerichtet wird! Ein wichtiger Teil des Hauses: die Garage. Während die Frauen dieser Welt in einer Garage vermeintlich nur den Ort sehen, an dem sie den Müll für die Mülltonne zwischenlagern können – man denke hierbei an riesige Kartons und Co. – ist die eigene Garage für den Mann des Hauses in den meisten Fällen viel mehr.

Doch braucht mein Haus wirklich eine klassische Garage? Oder gibt es neuartige Variationen der „klassischen“ Garage, die meinen Bedürfnissen unter Umständen auch in vollem Maße entsprechen? Diesen zwei Fragen möchten wir uns in diesem Beitrag widmen und einen Blick darauf werfen, was aus Sicht eines Mannes für die Garage spricht, was oft das Problem dabei ist und welche Optionen es zur herkömmlichen Garage gibt!

Was aus Sicht eines Mannes für eine Garage spricht!

Männer und ihre Garage! Hier schlägt das Herz eines jeden, leidenschaftlichen „Schraubers“ doch direkt gleich höher! Eine Garage ist nämlich nicht einfach nur ein Ort, an dem das eigene Auto geparkt und abgestellt wird. Je nach Größe der Garage hat man als Mann hier nämlich die Möglichkeit, sich praktisch ein eigenes „Paradies“ zu erschaffen! Und: dabei schrauben richtige Hobby-Handwerker nicht nur am eigenen Auto rum. Im Handumdrehen kann ich dir eigenen Garage nämlich eine kleine Werkstatt eingerichtet werden. Hier kann alsdann in Zukunft an allen Teilen rund um das Haus gearbeitet werden. Mit dem richtigen Werkzeug, einer Werkbank und einem Schraubstock könnt ihr nämlich durchaus einiges bewegen und reparieren!

Für die Männer dieser Welt ist die eigene Garage also oft nicht nur ein weiterer „Raum“, der irgendwie zum eigenen Haus mit dazugehört, sondern eben auch ein Rückzugsort, an dem die Sorgen des Alltags zumindest temporär vergessen werden können. Denkt man an die potentiellen Ehestreits, die durch ein wenig „Auszeit“ in der Garage vermieden werden können, hat man gleich einen weiteren Grund gefunden, der in jedem Fall für eine eigene Garage spricht!

Das Problem beim Planen der Garage ist oft dasselbe

Die Traumvorstellung der eigenen „Männeroase“ ist für viele Männer extrem erstrebenswert, in der Realität aus vielen Gründen aber oftmals nicht umsetzbar. Denkt man bspw. an Reihenhäuser, so sind die Garagen bzw. deren Größe von Beginn des Baus an vorbestimmt. Die Garagen selbst sind dabei oft so geschnitten, dass das eigene Auto kaum Platz in der Garage findet. Wer nach dem Einparken dann noch aus dem Auto aussteigen möchte, der muss wirklich Zentimeterarbeit leisten!

Doch auch wenn man sich gegen das Reihenhaus und für den Bau des Hauses nach eigenen Vorstellungen entscheidet, ist die Garage oft nicht die Priorität Nummer Eins. Fakt ist, dass man sehr selten ein freistehendes Grundstück erwischt, bei dem man die Garage so großzügig wie möglich einplanen kann. In den meisten Fällen gibt der Grundriss nämlich nicht mehr her, als eben einen kleinen Teil – wenn überhaupt!

Diese Optionen hat Man(n) zur herkömmlichen Garage

Realität ist: viele Männer müssen auf ihren Traum von der eigenen, großen Garage verzichten! Schließlich bedeutet die fehlende Garage in der Realität, dass man zum Beispiel ein weiteres Zimmer mit dazu bekommt. Allerdings gibt es, Stand heute, einige Optionen, die genutzt werden können, um dem eigenen Auto Schutz vor Wind und Wetter zu gebieten. Der Designo Carport ist eine Option, die man im Alltag immer häufiger sieht. Kein Wunder! Denn im Regelfall ergänzt solch ein „Anbau“ das Erscheinungsbild des eigenen Hauses sogar noch! Gerade wenn man in einer großen Stadt wohnt, bevorzugen viele auch die Garage zum Mieten. Hier müsst ihr in Einzelfällen zwar etwas länger laufen, habt euer Auto sicher gelagert. Und zum „Werkeln“ geht es dann eben in die Hobbywerkstatt beim Nachbarn!